Sylt ist schön und speziell. Wiege von Gosh und Sansibar. Urlaub mit überschaubarem Radius. Wer mit dem Auto oder Motorrad kommt, muss auf den Autozug. Von der oberen Zugebene ist der Blick auf den nördlichsten „Zipfel“ Deutschlands wunderbar. Die Insel empfängt dich freundlich und nichts ist wirklich weit, wenn du in Westerland wohnst: nach Nord und Süd rd. 20 km – und alles ist schön anzusehen. Pause vom Alltag machen und in der Sansibar sitzen: das ist Hüttenfeeling pur im Sand anstatt Schnee. Unglaublich viele Hunde sind da – Hundestrände und Behälter mit Tüten für den besonderen Abfall. Keineswegs störend aber auffallend anders als anderenorts. Aufgefallen ist uns auch die ungeheuere „Porsche-Dichte“ – auf allen Parkplätzen, Tiefgaragen und Straßen. Essen kann man auf Sylt von normal bis ganz fein. Die absolute Top-Adresse scheint z. Zt. der Söl’ring Hof in Rantum zu sein: **-Sterneküche, tolles Ambiente, wunderschöne Lage an der Nordsee und von der Terrasse ist der Sonnenuntergang mindestens so ein Gedicht wie das Essen. Place to be ist auch das Pony (Pony Club, Kampen) – hier kann man das Nachtleben feiern und wohl auch bekannte Leute treffen. Für uns waren die Krabbenbrötchen bei Gosh in Westerland der Hit und mit einem Schluck >Wellenbrecher< (Weisswein) Urlaubsfeeling pur! Wer Tipps braucht oder Fragen hat (Unterbringung o.ä.) schreibt mir einfach!
Autor Renate
