Bis vor einigen Jahren standen wir auf „Kriegsfuß“ – die Gesichtsmasken und ich. Bei meinen wenigen Kosmetikbehandlungen hatte ich Masken immer so in Erinnerung: auf den Augen ein feuchtkaltes Wattepad, im Gesicht ein Haufen „Pampe“ und warten. Warten bis die Tür wieder aufgeht und alles endlich runterkommt. Meine Gedanken schweiften zu dem, was ich in dieser Zeit alles hätte erledigen können; die mindestens 10 Sachen, die ich auf keinen Fall vergessen dürfte usw. Da halfen auch keine Meeresklänge oder andere Entspannungsmusik. Vermutlich lag es auch an meiner Grundeinstellung, dass mir nach der Behandlung auch der ersehnte >ich sehe jetzt besser aus<-Effekt fehlte. Irgendwann gab mir eine Freundin den entscheidenden Tipp: „Mach dir mal eine Maske drauf, wenn du in die Dusche gehst“. Gesagt, getan, eingekauft, aufgetragen, in die Dusche gesprungen, anschließend den restlichen Körper mit Crème versorgt, keine Zeit verloren und dann die Maske abgenommen. Alles fein, Effekt wohlfühlensehr gut kann ich nur sagen! Produkte gibt’s dafür zu Hauf. Meine „Home-Palette“ ist mittlerweile reichlich und ich wähle so 3 x pro Woche je nach Gefühl, was dem Gesicht gerade fehlt. Erfrischend und feuchtigkeitsspendend ist von Clarins die >Masque Crème „Anti-Soif“<. Tolle Masken habe ich auch von Maria Galland gefunden, hier z.B. die sehr reichhaltige Maske >Nano-Masque Caviar (Nr. 81)<; straffend wirkt die Nr. 153, >Masque Fermeté Intense<. Also auf die Masken, fertig, los!

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