Eins ist klar: der perfekte Körper lässt sich nicht konservieren und was heißt denn überhaupt perfekt? Nach unserem gelernten Schönheitsideal: schlank, straff und faltenfrei. So’ne Barbie eben – und die im besten Fall mit dicken Lippen. Das Ding ist nur, dass diesem Ideal nicht wirklich ganz so viele Bodies von Natur aus entsprechen. Nächste Frage: wollen wir das überhaupt? Schaust du auf die zahllosen Insta Accounts, dann ist klar, ja wir wollen. Setzt du dich in ein Straßencafé und schaust die jungen Mädels an, dann wird dir auch da sofort klar: Tuning ist Trend.

 

Fakt ist auch: das Schönheitsempfinden ist verdammt subjektiv und verändert sich nicht nur mit der „Mode“, sondern auch mit zunehmendem Alter. Und im Gegensatz zu unseren Eltern oder gar Großeltern, die sich weit weniger um ihr Äußeres geschert haben als wir, werden uns Frauen heute unendlich viele Methoden und Mittel „aufgedrückt“ um ja nicht alt auszusehen. Nun ist es ja wirklich nicht so, dass ich mich mit Jogging-Anzug auf dem Sofa fläzend meinem Mittfünfziger-Dasein Chips essend hingebe, aber der Forever-young Hype nimmt gerade Ausmaße an, die schon ziemlich krass sind. Und nicht nur das. So sehen sie dann manchmal auch aus (meine Meinung).

Zum Glück gibt’s da auch so’ne Art Gegenbewegung und da freue ich mich doch über jeden Artikel, der zeigt, dass es „better“ Aging immerhin bis in die Liga der Supermodels aus den 90ern geschafft hat. Schönheitsikonen, die heute mit um die 50 sagen, dass es ihnen nicht in erster Linie darum geht, ein altersloses Bild abzugeben, sondern vielmehr darum, gepflegt und gesund zu bleiben. Und damit sind wir bei meiner Lieblingsdisziplin.

Ich bin überzeugt, dass ein ganzheitlicher Ansatz die beste Voraussetzung ist, attraktiv und schön zu bleiben, auch wenn man natürlich älter wird und sich die entsprechenden Anzeichen bemerkbar machen. Dazu gehört Sport, Mode, eine gesunde, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, eine positive Lebenseinstellung, pflegende Kosmetik und ein schönes Make-up genauso wie Nahrungsergänzungsmittel. Und wie man so schön sagt: die Dosis macht das Gift, denn von Extremen halte ich grundsätzlich nicht so viel.

Natürliche Schönheit von innen heraus

An dieser Stelle eine Expertise einzuleiten, über alle Vitamine und Stoffe, die uns womöglich fehlen, halte ich für wenig hilfreich, da ich kein Arzt bin und der Bedarf an Zusatzstoffen sicher auch sehr individuell ist. Was allerdings sicher auf alle Frauen meines Alters zutrifft, ist die Tatsache, dass die Haut an Kollagen und Hyaluronsäure verliert. Fehlt der Haut eines von beidem, so bilden sich Falten, die Haut wird trocken und brüchig. Mit Hyaluronsäure-haltigen Pflegeprodukten, deren Moleküle so beschaffen sind, dass sie in die Haut eindringen können, kann man sozusagen „von oben“ helfen, dass die Haut mehr Feuchtigkeit speichert und folglich praller und straffer wirkt. Letztlich fehlt uns der „Glättefaktor“ aber überall unter der Haut. Hyaluronsäure ist nämlich ein Hauptbestandteil des zwischen den Hautzellen liegenden Bindegewebes, füllt und stützt es. Durch ihre Fähigkeit, große Mengen Wasser zu binden, ist sie für den Feuchtigkeitsgehalt der Haut mit verantwortlich. Wo ihre Füllsubstanz fehlt und das Volumen folglich schrumpft, bilden sich Falten ☹.

Um der Haut langfristig und nachhaltig zu helfen, Hyaluronsäure zu bilden, unterstütze ich diesen Prozess seit einiger Zeit in der Tiefe – also da wo keine Kosmetika hinkommen kann – mit einem Hyaluron Beauty Drink. Neben reinem, veganen Hyaluron enthält der leckere Drink noch eine Reihe zusätzlicher Vitamine und Nährstoffe, die der Hautalterung entgegenwirken. Auch die Darreichungsform überzeugt, denn den Drink gibt es in Flaschen zusammen mit einem Dosiergläschen, was Abfall spart. Insgesamt ein tolles Produkt, das der Haut von innen hilft, strahlend schön zu bleiben. Erfahrt mehr oder bestellt euch einfach die sichtbare Frische auf proceanis.com.

Ein Post in Koopration mit Proceanis.

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