Damit wir das gleich mal geklärt haben: Die konventionelle Creme, die wir tagtäglich auf unsere Haut schmieren, tut es nicht, also das unter die Haut gehen. Es ist im Grunde nichts anderes als ein Werbeversprechen der Schönheitsindustrie, das sich gut anfühlt. Weiche, glatte, seidige, strahlende Haut. Jeder will die. Creme macht sie perse aber leider nicht. Vereinfacht gesagt, besteht Creme in den allermeisten Fällen aus Wasser- und Fettanteilen. Der Wasseranteil verdunstet rasch und der Fettanteil bleibt auf der oberen Hautschicht (Epidermis) liegen. Das ist, was sich weich und glättend anfühlt. Bis zur nächsten Dusche…

Dass das Versprechen auf all‘ den Tuben und Creme-Tiegelchen nicht funktionieren kann ist eigentlich schnell erklärt. Unsere Haut, also die ganz obendrauf ist die schützende Hülle unseres Körpers. Sie misst je nach Körpergroße in etwa 1,5- 2 Quadratmeter und ist unser größtes Organ, das eine Reihe von wichtigen Funktionen hat.

Ihr dichter Zellverbund dient als Schutzschild gegen eindringende Keime, Bakterien Fremdstoffe, Sonnenlicht und allem, was drinnen Schaden anrichten könnte. Bildlich gesprochen ist sie der Wassergraben vor der Burgmauer. Extrem belastbar, dehnbar und stark schützt sie uns vorm falschen Freund und Feind. Weil sie keine Gefäße und Nerven hat, sondern verhornt und sich laufend erneuert, kann sie ganz schön robust auftreten. Ganz nach dem Motto: hier kommt mir keiner so schnell rein!

Ich bin zwar weder Dermatologin noch Kosmetikerin, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass Wirkstoffe eben nur dann in die Haut gelangen können, wenn einerseits nicht ganz so viele Hornschüppchen den Weg versperren und andererseits das was rein soll, so klein ist, dass es sich einen Weg bahnen kann. Jedenfalls, wenn wir über Gesichtspflege sprechen, die eine nachhaltige Wirkung haben soll – wie z. B. eine glättende oder faltenreduzierende.

Nächste Frage: gibt es nachhaltig wirkende Kosmetikprodukte und wo kommen die im besten Fall hin?

Ja, es gibt sie. Das kann ich zumindest aus meinen persönlichen Erfahrungen mit Skin Vital Concept sagen und sicher habt ihr auch die Berichte aus meiner Beauty Challenge gelesen. Wo welche Produkte von Skin Vital Concept wirken seht ihr in der folgenden Übersicht:

 

Das macht sehr deutlich, dass alle Pflegeprodukte ihren Wirkungskreis in der Oberhaut (Epidermis) haben. Umso wichtiger, die hochintensive Pflege mit der entsprechenden Gerätetechnologie zu kombinieren, weil es eben das ist, was es am Ende ausmacht: nämlich die Stärkung und Restrukturierung der Haut von innen heraus. Nach etwa 3 Sitzungen in einem entsprechenden Kosmetik Institut kann man es spüren, erste sichtbare Verbesserungen im Spiegel entdecken. Meine Freundin, die ganz genau hinsieht, hat mich darauf angesprochen (wer mag, kann hier ihr Statement nachlesen). Zur Veranschaulichungen auch hierzu eine Darstellung:

Was also „auf der Liege“ passiert möchte ich aus meinen persönlichen Erfahrungen so beschreiben:

Power Peel

Das hat was von „Fegen“.  Wenn man es nicht besser wüsste, würde man denken, dass einer mit dem Besen übers Gesicht geht. Dabei assoziiert man auch gefühlt sofort was es tut, nämlich intensiv reinigen. Anders gesagt: die oberste Hautschicht wird intensiv und gleichzeitig sanft abgetragen.

Power Peel

Mikro-Needeling

Es ist wie ein sanftes Kribbeln, wenn das Gerät sanft über deine Gesichtshaut gleitet. Absolut schmerzfrei und im Gegenteil, es fühlt sich gut an. Was passiert ist, dass feinste Nädelchen (nicht aus Metall) in Millisekunden in die Epidermis (Oberhaut) eindringen und so den Weg in die Dermis (Lederhaut) für Wirkstoff-Seren, die anschließend aufgetragen werden, freimacht. Dieses Verfahren bewirkt durch den Einsatz der Wirkstoff-Seren einerseits einen Soforteffekt (sichtbare Aufpolsterung), andererseits wird durch die Wirkstoffe auch die Zellregeneration angeregt und dermaler/epidermaler Hautaufbau betrieben.

Mikro-Needeling

Radiofrequenz-Treatment

„Spocki an Erde“ hatte ich für einen ganz kurzen Moment gedacht, als ich das Gerät für das Radiofrenquenz-Treatment zum ersten Mal sah. Es wirkt auf mich noch immer ein bisschen „spacy“ und ist nach meinem persönlichen Eindruck gleichzeitig die Geheimwaffe aus diesem Konzept. Bei einer „Verfahrens“-Temperatur von 38° kann man sich dem Eindruck nicht erwehren, dass die Wirkung in die Tiefe geht und tatsächlich wirkt die Radiofrequenz-Therapie immerhin bis ins Bindegewebe hinein. Dass das mit fortschreitendem Alter schlaffer wird, weiß jeder und da ist es schon ganz gut, wenn man dem Gewebe auf diese Weise sagen kann: „Hey, lümmelt mal nicht so faul rum.“ Dass wir Nutzer die Prozesse, die bei diesem Verfahren bio-chemisch in unserer Haut ablaufen so mir nichts dir nichts nachvollziehen können, ohne gelangweilt vor einem Endgerät zu sitzen glaube ich nicht. Deshalb mein gefühltes Fazit. Es ist ein wie ein Weckruf an die Zellen: bewegt euch, erneuert euch, repariert euch, regeneriert euch – ihr wisst doch, wie’s geht. Und ja, der Impuls kommt an und sorgt bei regelmäßiger Anwendung für eine deutliche Verbesserung des Hautzustands.

Radiofrequenz Treatment

Fitness-Massage für’s Gesicht

Vermutlich ist das der schönste Part, wenn die Gesichtsmuskulatur sanft und gezielt gestärkt wird. Und nein, es ist keine Qual, wie ich sie beim Sport manchmal erlebe, es ist eine Wohltat. Entspannung pur, die auch die Seele erreicht, wenn man sich dem wunderbaren Gefühl hingeben kann. Von seinem Körper weiß man, dass Muskeln „stählen“ und im übertragenen Sinne funktioniert das auch im Gesicht. Will also heißen, die Muskeln helfen der Haut, straff zu bleiben.

Nach der Massage-Behandlung: Das fühlt sich einfach so unglaublich gut an!

Man muss es erleben und der Haut Zeit geben. Heutzutage ist das nicht einfach, insbesondere deshalb, weil wir eigentlich verlangen, dass alles schnell gehen muss. Spritze rein und fertig. Lippen dick, Gesicht straff, alles schön. Und dann gibt es da ja auch noch die Fraktion derer, die sagen: „Falten? Mir doch egal!“

Ich sage: „Ich möchte mir meine natürliche Schönheit bewahren und meiner Haut die optimale Pflege schenken.“ Wer das auch will, ist bei Skin Vital Concept genau richtig.

Sie hat alles entwickelt. Sie wird gefragt, wenn keiner mehr weiter weiß. Sie ist mit „Haut und Herz“ voll dabei. Und: Sie ist mit 60 Jahren der beste Beweis, dass ihr Konzept funktioniert: Freifrau Ulrike von Ginsheim.

Ein Post in Kooperation mit Skin Vital Concept.

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