Wer früher nicht knackig braun aus dem Urlaub kam, der hatte etwas falsch gemacht. Schließlich galt die ultimative Bräune aus dem Sommer-Urlaub quasi als Indikator für erholsame Tage am Strand. Und so wurde man dann auch begrüßt: „Oh, bist du aber schön braun, war sicher ein toller Urlaub“. Als >Mehlsack< kommt man dabei ziemlich schlecht weg – ich erinnere mich äußerst gut daran. Dass man sich für die braune Haut in schöner Regelmäßigkeit den Pelz regelrecht verbrannt hatte – Schwamm drüber.
Zum Glück ist diese „Mode“ schon länger vorbei, denn die Angst vor Hautkrebs und anderen Spätfolgen übertriebenen Sonnenkonsums hat viele bekehrt und das ist auch gut so.

Das Für und Wider vom Sonnenbad

Nichtsdestotrotz ist Sonne toll. Sie packt dich sanft mit ihren wärmenden Strahlen ein, macht gute Laune, schenkt Energie und aktiviert die körpereigene Synthese von Vitamin D, das ganz besonders wichtig für einen gesunden Knochenstoffwechsel ist (Knochendichte). Und weil es eben so guttut, wenn Sonnenstrahlen die Haut berühren, hat die Natur sie mit einem Eigenschutz ausgestattet. Je nach Hauttyp kann man 5-15 Minuten ungeschützt in der Sonne sein, ohne Hautschäden zu riskieren. Sonnenschutz verlängert diese Zeitspanne. Dabei nimmt man den Sonnenschutzfaktor als Multiplikator mit der Eigenschutzzeit und kommt so auf die Dauer, die man sich – theoretisch – ohne Sonnenbrand in der Sonne aufhalten kann (Beispiel 10 Minuten x LSF 30 = 300 Minuten resp. 5 Stunden). Aus diesem Grund verwenden viele Sonnenschutzprodukte mit einem hohen LSF. Sie denken, je höher desto besser und länger geschützt. Das ist aber ein Trugschluss. Einmal abgesehen davon, dass bei mir die Vorstellung 5 Stunden ohne Pause in der Sonne zu grillen eher Bilder vom Brathendl als von gesunder Bräune erzeugt, liegt irgendwie nahe, dass die Haut unterschiedlich empfindliche Stellen hat und auch durch die Transpiration (Schweiß) einiges an Schutz flöten gehen muss, selbst wenn sich das Mittel der Wahl wasserfest nennt. Nachschmieren heißt deshalb das Zauberwort einschlägiger Ratgeber und das spätestens alle 2 Stunden. Überdies filtert auch ein hoher Lichtschutzfaktor NIE 100% der UV-Strahlen. Auch das ein Punkt der oft vergessen geht.

Skin Vital Concept

Von UV-A und UV-B – Strahlen

Die Wirkung dieser Sonnen-Strahlen-Arten kann man sich gut ableiten. A steht für Alterung, B für Brand; sprich Sonnenbrand. Beides schlecht, aber gut zu merken. Die Message ist also klar, braten ist nicht.

UV-A – Strahlen können

  • Die Collagenfasern zerstören, wodurch die Haut ihre Festigkeit verliert und faltig wird.
  • Sonnenallergien und krankhafte Lichtreaktionen auslösen
  • Hauttumore verursachen

UV-B – Strahlen können

  • Die Haut austrocknen
  • Sonnenbrand verursachen
  • Hautkrebs auslösen

Die gute Nachricht: wenn man ein paar wertvolle Regeln beherzigt, klappt es auch mit dem Verwöhnprogramm Sonne und einer Haut, die aussieht, wie von der Sonne geküsst. Und hier sind sie:

Skin Vital Concept

Sonnen mit Verstand

  • Mittagssonne (11-15 Uhr) unbedingt meiden
  • Gut und regelmäßig mit Sonnenschutz eincremen oder -sprühen und auf ein ausgewogenes Verhältnis von UVA und UVB-Schutz achten
  • Weniger ist mehr: Wer seiner Haut alle 30 Minuten eine 15-minütige Verschnaufpause gönnt, bräunt langanhaltender und reduziert den Feuchtigkeitsverlust. Zeigt die Haut dann bereits Rötungen heißt es ab in den Schatten – da bräunt man übrigens auch.
  • Grundsätzlich nie länger als 2-3 Stunden pro Tag in der prallen Sonne verbringen.
  • Sonnenschutz mindestens 20 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen, damit der Sonnenfilter seine volle Schutzkraft entfalten kann.
  • Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen
  • In der Sonne auf Deos oder Parfüms verzichten
  • Nach dem Sonnenbad reichlich After-Sun verwenden, am besten die, die eine Extra-Portion Anti-Aging-Wirkstoff enthalten. So kann man das Feuchtigkeitsdepot auffüllen und gleichzeitig der lichtbedingten Hautalterung entgegenwirken.

Warum ich Skin Vital Ultima Sun Protection 20 verwende

Aus dem schier unendlichen Produktangebot das „Richtige“ für sich herauszufischen ist ein bisschen wie die bekannte Nadel im Heuhaufen. Viele setzen auf Lichtschutzfaktor 30, vergleichen Preise, lesen Ratgeber oder hören auf das, was die Freundin für das beste Produkt ever hält. Manchmal geht der Weg auch in den Kosmetikfachhandel, denn von dort erhofft man sich fachkundigen Rat und man bekommt nicht selten das, was verkauft werden soll, denn schnell ist abgescannt, wie dein Kaufverhalten ist.

Insbesondere was Gesicht bis Dekolleté, Arme und Hände betrifft war ich mit den Lösungen nie glücklich, weil das Zeug dann doch irgendwie schmiert, egal ob du sprühst oder cremst. Willst du dann auch noch Make-up tragen, weil du vielleicht zu einer Sommerparty eingeladen bist oder eh nicht „ohne“ gehst, wird’s echt schwierig. Deshalb mein Tipp: probier‘ mal Skin Vital Ultima Sun Protection 20. Das ist deshalb so genial, weil du es einfach nur aufsprühst. Der Nebel ist so fein, dass du ihn nicht mal mit den Händen verteilen musst. Insbesondere im Gesicht ist das ein riesen Vorteil, weil das Make-up eben völlig unbeschadet bleibt. Es ist 0,0 fettig oder klebrig, fühlt sich wunderbar an und riecht auch noch toll. Gleichzeitig pflegt es deine Haut und schützt vor Hautalterung mit einem eingebauten Filter gegen UVA- und UVB-Strahlen. Für einen optimalen UV-Schutz solltest du alle 2-3 Stunden „nachsprühen“. Laut Herstellerangaben kannst du das Spray nach Anbruch 12 Monate verwenden, ohne dass es an Schutz verliert. Es ist dermatologisch getestet und ist auch für sensible und Kinderhaut geeignet.

Und weil das Spray so genial ist, habe ich für euch einen Probier-Preis mit Skin Vital Concept aushandeln können. Die Flasche für 59,00 EUR anstatt 65,00 EUR; Versand gratis. Einfach per Mail bei mir bestellen.
Das Super-Sonder-Angebot ist bis 30.6.2020 gültig.

Du hast noch Fragen? Dann schreib‘ mir einfach eine Mail 😊.

Skin Vital Concept

Ein Post in Kooperation mit Skin Vital Concept.

print
Autor

Write A Comment