Neues Jahr – neues Glück – neue Vorhaben & die guten Vorsätze!

Zu denen gehört >Sport machen< wie die Gans zum Knödel, die jetzt bis zum Sommer bei vielen wieder von den Rippen soll. Es geht also um die Pfunde von Corona plus Weihnachtszeit. Dass es Menschen gibt wie mich, die um jedes Kilo kämpfen lassen wir jetzt mal weg. Fit sein und sich bewegen ist jedenfalls für ALLE gut.

Und da das eine alte Weisheit ist, schnellen zum Jahresbeginn die Anmeldungen in den Mucki-Buden regelmäßig in die Höhe. Jetzt haben die coronabedingt leider immer noch Pause. Aber es macht auch keinen Sinn, den schwarzen Peter dem Virus zuzuschieben, dem sind deine Fitness oder auch Pfunde nämlich schnurz.

Powerplate

Es ist also Disziplin gefragt und Motivation zu finden, höchst selbst für ausreichend Bewegung zu sorgen. Dass das einfach ist, kann ich auch von mir nicht sagen, aber ich habe für mich Strategien gefunden, mich aufzuraffen und möglicherweise kann ich meine Leser mit ein paar Ideen anstecken.

Schon beim ersten Lockdown bin ich sozusagen vom Auto aufs Fahrrad umgestiegen. Seitdem erledige ich alles im Umkreis von etwa 5 km per Rad und will das auch nach Corona beibehalten. Und das, obwohl ich wirklich kein guter Radfahrer bin, aber ich hab‘ mir gesagt: ich mach’s jetzt einfach. Weil’s besser ist. Nicht nur für mich, sondern auch für die Umwelt.

Laufen, walken, wandern, spazieren gehen – egal, Hauptsache raus an die frische Luft. Mein Motto: man muss es einfach nur tun. Mir helfen dafür feste Termine, die genau wie alle anderen in meinem Kalender stehen. Andere wollen sich messen und können sich über einen Schrittzähler motivieren. 10.000 Schritte täglich sind laut Experten optimal.

Bei zu viel Regen oder Schietwetter trainiere ich zu Hause. Seit einigen Jahren haben wir zwar eine „Rüttelplatte“, aber man kann im Grunde auch mit seinem Eigengewicht für jede Muskelgruppe etwas tun. Wer nicht weiß, welche Übungen in Frage kommen und Spaß machen, findet Anleitungen für jeden Fitnesslevel im Internet unter dem Stichwort >Home Workout<. Für mich ist der Spaßfaktor entscheidend und dass Musik läuft. Das macht gute Laune.

Die besten Morgenrituale für Topager

Fußgesundheit ist dabei so ein Thema, an das keiner so recht ran will, aber total wichtig ist. Als Osteoporose-Geschädigte und Immer-noch-Liebhaberin von hohen Schuhen weiß ich ein Lied davon zu singen und möchte auf den Beitrag verweisen, den ich extra unseren Füßen gewidmet habe 😊! Einfach auf den unterstrichenen Satzteil klicken und reinlesen – es lohnt sich.

Mein Plan sieht 2-3 x pro Woche ca. 30 Minuten vor. Übrigens inkl. Fußgymnastik 😊. Für die einen ist das wenig, für andere viel. Hauptsache ist doch, sich überhaupt sportlich zu betätigen und für einen Anfang ist es nie zu spät. Das tolle an Bewegung ist, dass man sich hinterher fitter und leistungsfähiger fühlt.

TOPAGEMODEL-Tipp

Gleichgewichtsübungen zählt man üblicherweise nicht zum Sport, weil es im Alltag selbstverständlich ist, sein Gleichgewicht halten zu können. Diese Kompetenz lässt mit dem Älterwerden aber nach, weswegen es Sinn macht, sie zu trainieren. Ich habe mir deshalb angewöhnt, beim Zähneputzen immer nur auf einem Bein zu stehen. Morgens links, abends rechts – probieren Sie es doch einfach mal aus 😊.

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